Über uns
Im Jahr 2018
haben sich 200 Fach·leute getroffen.
Viele Monate lang
immer wieder.
Es waren
Menschen aus Behörden
und Menschen aus der Tanz·szene.
Sie sprachen über die Zukunft vom Tanz in Berlin.
Es gab einen großen Bericht.
Mit dem Namen
„Entwicklungs·plan Tanz 2019-2025“.
Wir wollen ein Archiv für den Tanz
Es gibt zum Tanz in Berlin kein Museum.
Erinnerungs·stücke sind überall verteilt.
Oft stehen die Dinge nur irgendwo herum.
Keine Fach·leute kümmern sich darum.
Nichts wird digital aufgehoben.
Diese Geschichte soll aber nicht verloren gehen.
Deshalb wollen wir ein Tanz·archiv.
Ein Archiv ist so etwas
wie ein kleines Museum.
Der Kultur·senat von Berlin hat gesagt:
Macht einen Plan
wieso ein Archiv funktionieren kann.
Im Jahr 2020 haben wir angefangen.
5 Frauen waren damals dabei:
- Claudia Feest
- Claudia Henne
- Alex Hennig
- Christine Henniger
- Doris Kolde
Alex Hennig und Doris Kolde sind nicht mehr dabei.
Seit 2022 sind Agnes Kern und Johanna Withelm neu dabei.
Alle haben unterschiedliche Erfahrungen im Leben.
Sie fragten:
Brauchen wir ein Tanz·archiv?
Viele sagten: Ja. Unbedingt!
Was uns wichtig ist beim Archiv
Das Archiv soll anders sein:
- Essoll nicht nur Dinge sammeln.
Sondern die Bewegungen zeigen. - Es soll über Tanz sprechen.
- Es soll ein Ort sein für Informationen und
Gespräche und für Forschung über Tanz.
Alle sollen kommen können.
Die mit Tanz arbeiten.
Oder die den Tanz lieben.
Wir arbeiten mit vielen Leuten zusammen:
- Mit Menschen die Tanzen
- Mit Fach·leuten
- Mit Wissenschaftlern
- Mit Vermittlern
- Mit Bühnen und Spiel·stätten
Wo das Archiv sein wird
Darüber haben wir mit vielen Menschen gesprochen.
Noch haben wir keine Entscheidung.
Was wir jetzt machen
Wir machen unsere Internet·seite.
Und schreiben:
- Was haben wir bisher gemacht.
- Was machen wir als Nächstes.
Der Text in Leichter Sprache ist vom Übersetzungbüro Leserlich | www.leichtesprache-leserlich.de
Betroffenen-geprüft von Monique G. und Tristan W. im November 2023.