Eine schwarz-weiß Aufnahme zeigt das Porträt einer weiblich gelesenen weißen Person. Die Person schaut direkt in die Kamera. Ihre Haare sind zu einem losen Zopf im Nacken gebunden. Sie trägt ein Oberteil aus einem halb-durchsichtigen Netzstoff, der an den Schultern mit schwarzem Tüll geschmückt ist. Die Rüschen des Tüll rahmen das Portrait an den unteren Bildkanten.
Foto Katja Strempel

Alex Hennig

Alex Hennig (she/her, keine Pronomen) ist weiß, nicht-behindert, hörend, queer und hat Klassismuserfahrung. Alex arbeitet seit der Spielzeit 2022/23 als Dramaturgin im Team Programm und Begegnung am Künstler*innenhaus Mousonturm, Frankfurt am Main sowie für die Tanzplattform Rhein-Main. Alex war zuvor als freischaffende Dramaturgin, Kuratorin und Journalistin in der freien Tanzszene Berlins tätig. Von 2020 bis September 2022 war sie aktives Mitglied der Steuerungsgruppe Tanzarchiv Berlin. Als Journalistin schrieb sie u.a. für die Zeitschrift Tanz, für das tanzraumberlin Magazin und die Berliner Zeitung. Als Dramaturgin arbeitet sie zu Themen von Asthetics of Access, Embodiment, Humor und Archiv. Sie leitete das Artist Lab Witzigkeit kennt seine Grenzen – Klassismus und Humor in den Darstellenden Künsten gemeinsam mit Hendrik Quast als Teil der Bundesweiten Artist Labs, gefördert durch den Fonds Darstellende Künste. 2023 co-kuratierte Alex gemeinsam mit Anna Wagner und Bruno Heynderickx das Tanzfestival Rhein-Main.