Gespräch zwischen Barbara Lubich und Christoph Winkler

Christoph Winkler und Barbara Lubich sprechen gemeinsam über Ost-Deutsche Tanzgeschichte, die der Choreograf selbst erlebte und die Filmemacherin nachträglich in ihren Werken porträtiert. Entstanden ist ein persönliches Gespräch über die rebellische Beat-Street-Ära um 1985, als Breakdance und Hip Hop in die DDR schwappten, über Jugend-Kultur und Establishment, über die erlebte Arroganz des Westens gegenüber Ost-Tänzer*innen, über Agitprop und das Fortbestehen der deutschen Tanzmoderne in der DDR – und über das Archiv als ‘undisziplinierten’ Ort.

Das Gespräch fand in deutscher Lautsprache statt, deutsche Untertitel sind verfügbar.

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