PODCAST Zeitsprünge – ein Tanzarchiv für Berlin

Tanz ist eine flüchtige Kunst. Er hinterlässt jedoch auch Spuren, Erinnerungen und Geschichten. Wie können wir sie festhalten, bewahren, weitergeben? Wer erzählt was über wen und wessen Geschichten finden sich wieder im westlichen Kanon?

Der Podcast Zeitsprünge – Ein Tanzarchiv für Berlin begleitet und porträtiert die im Rahmen des Projekts Archivkompliz*innen – Tanzarchive in Bewegung entstandenen künstlerischen Arbeiten und Gespräche.

Verschiedene Akteur*innen der Berliner Tanzszene kommen in diesem Podcast zu Wort, die beteiligten Künstler*innen und Institutionen geben Einblicke in ihre künstlerisch-diskursiven und dokumentarischen Prozesse.

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Eine Produktion in Zusammenarbeit mit studiodrei.

Unterstützt durch Bureau Ritter/ TANZPAKT RECONNECT, gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen der Initiative NEUSTART KULTUR.

eine person steht in einem blaugrünen meer, vom betrachter abgewandt. der himmel über dem horizont ist ein klares blau-spektrum.

jee chan

Das Schwarz-weiß-Bild zeigt ein angewinkeltes Bein. Vom Fußknöchel bis zum Knie ist das Bein mit gips-ähnlichen Masse bedeckt. Eine Hand greift in die Gips-Masse auf dem Knie.

stefan pente

    Auf dem Bild ist Storm zu sehen; ein Mann mittleren Alters, der einen gepflegten und ergrauten fünf Tage Bart, einen grünen Fedora Hut auf dem Kopf, eine grosse Brille mit durchsichtigem Rahmen auf der Nase und einen silbernen Creolen-Ohrring im linken Ohr trägt. Auf diesem Bild wirkt er eher bedacht und nachdenklich, was einerseits an seiner sitzenden Pose im Schneidersitz liegt, aber auch, weil er seine linke Hand am Kinn hält. Der Hintergrund des Bildes ist komplett schwarz gehalten. Hierdurch kommen im Kontrast besonders das helle grün seines Hutes und der dünnen Streifen seines Oberteils zur Geltung.

    Storm

      Eine schwarz-weiß Aufnahme zeigt das Porträt einer weiblich gelesenen weißen Person. Die Person schaut direkt in die Kamera. Ihre Haare sind zu einem losen Zopf im Nacken gebunden. Sie trägt ein Oberteil aus einem halb-durchsichtigen Netzstoff, der an den Schultern mit schwarzem Tüll geschmückt ist. Die Rüschen des Tüll rahmen das Portrait an den unteren Bildkanten.

      Alex Hennig

        Das Schwarz-weiß-Bild zeigt das Profil einer Person mit Glatze und Dreitagebart. Sie trägt ein schwarzes langärmliges T-Shirt. Der Hintergrund ist verschwommen, es sind Umrisse von Möbeln zu erkennen.

        Ismail Fayed

          Das Bild zeigt die Außenfassade des Gebäudes der Tanztangente. Knallblaue Hausfassade, weiße Regenrinne, weinrote Türrahmen. An der Hauswand lehnt eine braune Leiter, an dieser sind drei Blumentöpfe mit gelben, pinken und fliederfarbenen Blumen befestigt. An der Tür hängt ein Schild in Form eines Pfeils und mit der Aufschrift

          TanzTangente

          Die schwarz-weiß Aufnahme zeigt das Porträt einer weißen Frau mit Brille, die vor einem Mikrofon an einem Tisch sitzt und interessiert jemandem zuhört. Ihr Kopf ist seitlich geneigt und ruht auf ihrer Hand. Sie trägt einen dünnen Rolli und eine leichte schwarze Strickjacke. Ihr grau meliertes Haar ist halb lang. Vor sich ihr Namensschild, ein Glas Wasser. Sie ist Teil einer Diskussionsrunde. Im Hintergrund ist ein Teil des Publikums zu sehen.

          Claudia Henne

            Eine Frau (Claudia Feest) sitzt auf einem Hocker - sie schaut nachdenklich auf ein am Boden liegendes Widderhorn . Es ist eine Performance Situation auf einer hell erleuchteten weißen Bühne, die Tänzerin ist schwarz gekleidet.

            Claudia Feest

              Christine Henniger